Auf den Spuren der Bandlkramer, Stricker & Weber

Einst ernährte die Textilindustrie große Teile des Waldviertels. Bandlkramer, Stricker und Weber waren so alltägliche Berufe, wie „klöppeln” und „ketteln” vertraute Begriffe waren.

Keine 200 Jahre liegt sie zurück, jene Zeit in der Fingerspitzengefühl höchstes Gut war. Und noch heute findet man Geschickte, die alte Traditionen am Leben halten.

Erzählt von Rhea Temper

Groß-Siegharts im Jahr 1720

Graf Johann Christoph Ferdinand von Mallenthein ist fest entschlossen, sein Vorhaben umzusetzen: Mit Hilfe seiner engen Verbindung zur orientalischen Handelskompanie will er den kleinen Ort Groß-Siegharts im Waldviertel zur führenden österreichischen Textilmetropole ausbauen. Dazu lockt er Handwerksfamilien an und importiert Know-how aus dem deutschen Schwaben. Er gründet eine Textilfabrik und errichtet Handwerkshäuser für die Familien. In Heimarbeit werden Schafwolle, Lein und Baumwolle zu Bändern für den unterschiedlichsten Gebrauch verarbeitet.

Neben den gängigen Arbeitsgeräten wie „Bandlstürl“ und „Spulräder“ besitzen die Heimarbeiter nur den allernötigsten Hausrat. Denn wichtig ist die Bandproduktion und die erfolgt im sogenannten Verlagssystem: Die Produzenten sind von den Händlern abhängig – diese statten sie mit dem nötigen Garn aus und beziehen schlussendlich auch wieder die fertige Ware. Verkauft werden die Bänder von den sogenannten „Bandlkramern“, die in der Umgebung umherziehen, um die Ware anzupreisen. Als Pionier legt Graf von Mallenthein damit den Grundstein für die Textilindustrie im Waldviertel, die in den nächsten Jahrhunderten noch viele Höhen und Tiefen erleben wird.
Die zunehmende Mechanisierung lässt später größere Betriebe entstehen: Groß-Siegharts ist gegen Ende des 18. Jahrhunderts reich an Webereien, Spinnereien, Teppichstickereien, Stoffdruckereien und Nähereien. Im Jahr 1857 verdienen bereits mehr als tausend Menschen hier ihren Unterhalt durch die Arbeit in Textilfabriken. Viele große Betriebe entstehen oder siedeln sich bewusst hier an.

So zum Beispiel auch die Bandweberei Silberbauer im Jahr 1879. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebt die Waldviertler Textilindustrie einen weiteren Aufschwung, um 1930 ist sie die beschäftigungsstärkste Industriebranche des Waldviertels. Kurz darauf aber trifft die Weltwirtschaftskrise das Waldviertel und damit auch die Textilbranche hart: Löhne werden gekürzt und die Arbeitslosigkeit steigt. Ein letztes Aufatmen bringt das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg – so wird in den 1950er-Jahren auch die langersehnte Textilfachschule in Groß-Siegharts gegründet. Doch in den frühen 1970er-Jahren kommt es erneut zu massiven Einbrüchen in der heimischen Textilindustrie – große Betriebe schließen, hunderte Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz. Heute ist hier nur noch ein einziger Traditionsbetrieb übrig.

Foto: Nisa Maier

Groß-Siegharts im Jahr 2018

Ulrich Achleitner ist der letzte Bandlkramer der Stadt. Wie viele andere nutzte seine Familie die Chance und gründete inmitten der textilen Blütezeit ihren Betrieb „Bandweberei Silberbauer“ im Jahr 1848. Die guten Arbeitskräfte und das Know-how lockten den Betrieb im Jahr 1879 nach Groß-Siegharts, mehr als 60 Menschen arbeiteten zu Bestzeiten in der Bandproduktion. Hergestellt wurden traditionelle Köperbänder aus Baumwolle und Leinen, die vor allem in der Weiterverarbeitung von Kleidungsstücken Verwendung fanden.
Seit 32 Jahren leitet Ulrich Achleitner nun den Familienbetrieb und führt damit das Vermächtnis des Ururgroßvaters in fünfter Generation weiter. Was den Vorfahren vor 170 Jahren noch leicht fiel, stellte Ulrich Achleitner und auch schon seine Eltern vor große Herausforderungen: Mit der Produktion von Köperbändern zu überleben, war ausgeschlossen. So wurde vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für das Bestehen des Familienbetriebs gekämpft – und es gelang!

Als Ulrich Achleitner den Betrieb im Jahr 1986 übernahm, krempelte er ihn gehörig um: „Seit gut 30 Jahren haben wir auf die Produktion von technischen Bändern umgestellt. Unsere wichtigsten Kunden kommen aus der Elektro- und Maschinenindustrie“. Konkurrenz im Inland gibt es nicht und auch im Ausland lässt sich niemand finden, der dem 170-jährigen Unternehmen das Wasser reichen könnte. „Das liegt daran, dass wir sehr spezialisiert sind, genau auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und unsere Maschinen selbst umbauen, sodass spezielle Materialien verarbeitet werden können“, erzählt der Bandlkramer der Neuzeit. So werden hier neben Aramid- und Polyesterfasern auch Bänder aus Glas- und Kohlefasern produziert und Kordeln, Schläuche und Schnüre für den Spezialgebrauch gewebt, gewirkt und geflochten. Wenn auch die Produktion technischer Bänder als Aushängeschild des Betriebs gilt, ist es bei Weitem nicht das einzige Erzeugnis: Die Bandweberei Silberbauer stellt darüber hinaus Hosenbünde, Bänder für OP-Tücher, Markisen, Prothesen, Hundeleinen, Stewardessen-Taschen, Hüttenschuhbänder und vor allem Millionen von Schnullerbändern her.

Die Liste der Produktionen lässt sich beinahe endlos fortführen und so würde es sogar gelingen, mit der jährlichen Produktionsmenge von 40 – 60 Millionen Metern mindestens einmal den Äquator zu umkreisen. Die unterschiedlichen Bänder werden weltweit auf alle Kontinente exportiert. Ulrich Achleitner hat als letzter Bandlkramer in Groß-Siegharts ein wahres Erfolgsrezept entdeckt: Altbewährte Tradition kombiniert mit geistreichen Ideen und Mut zur Innovation. Mit diesem Konzept sind nun auch die Weichen für die sechste Familiengeneration gestellt und der Erhalt des letzten Textilbetriebs in der einst so wichtigen Textilstadt gesichert.

Foto: Nisa Maier

Oberbrühl im Jahr 1865

Der Sohn eines Weitraer Webermeisters, Heinrich Hackl, ergreift gemeinsam mit seinem Kompagnon Friedrich Pollak die Gunst der Stunde. Sie erwerben zusammen die alte Papiermühle in Oberbrühl und errichten eine mechanische Textilfabrik mit Websälen, einer Färberei sowie Druckerei- und Appretureinrichtungen. Der Standort ist ideal, denn die Energiezufuhr für die Maschinen kommt direkt aus der nahen Lainsitz.

Später führt Heinrich Hackl die Webwarenfabrik gemeinsam mit seinen Söhnen und baut das Gebäude stetig weiter aus. Um 1900 hat die k.u.k. privilegierte Modefabrik Hackl & Söhne an ihrem Gewerbestandort an der Lainsitz mit 26 Bauobjekten ihre größte Ausdehnung erreicht. 200 Männer, Frauen und Jugendliche arbeiten in der Fabrik, zahlreiche weitere sind in der Umgebung als Heimweber, Spulerinnen oder Knüpferinnen im Auftrag des Unternehmens beschäftigt. Je nach Auftragslage wird von den Heimarbeitskräften mehr oder weniger produziert. Für viele von ihnen ist es die einzige Einnahmequelle und die Chance, zu überleben.

Die erzeugten Produkte werden in den Großniederlassungen und Geschäften der k.u.k. privilegierte Modefabrik Hackl & Söhne in Wien verkauft. Nur wenige Jahre nach der Blütezeit leiten Uneinigkeiten zwischen den Söhnen Heinrich Hackls um 1906 das Ende des Textilstandorts ein. Danach folgen zahlreiche Unternehmen aus der Textilbranche, die sich im Gebäude einmie ten, bis zuletzt im Jahr 1972 die Frottierweberei Paul Nages als letzter Pächter die Dynastie beendet. Der Geist der fleißigen Näherinnen und Weberinnen ist aber noch heute in den dicken Wänden der ehemaligen Fabrik zu spüren.

Foto: Nisa Maier
Foto: Nisa Maier

Oberbrühl im Jahr 2018

Dort wo früher mit viel Fingerspitzengefühl gearbeitet wurde, stehen noch heute alte Webstühle und Nähapparate. Seit vielen Jahren befindet sich das Museum „Alte Textilfabrik“ nun in den Räumen der ehemaligen Hackl-Fabrik. Mithilfe von zahlreichen Bildern und Exponaten wurde die Geschichte der ehemals großen Fabrik rekonstruiert und ermöglicht heute Einblicke in das Leben und Arbeiten der Menschen um 1900. Hunderte weitere Objekte veranschaulichen, welch hohen Stellenwert dieser Produktionszweig im Waldviertel einst hatte.

Nicht weit entfernt von Oberbrühl, in der Stadt Weitra, lebt eine Dame, die eines dieser alten Handwerke noch immer perfekt beherrscht. Wenn Maria Fiedler von ihrer großen Leidenschaft erzählt, klingen tiefe Begeisterung und zugleich Wehmut aus ihrer Stimme. Ihre Leidenschaft fand sie vor genau 40 Jahren, als sie im Jahr 1978 die Zwirnknopferzeugung der 90-jährigen Frau Schachner übernahm. Mit nur 28 Jahren wagte sie damit den Schritt in die Selbstständigkeit, beschäftigte auf einen Schlag mehrere Angestellte zu einer Zeit, in der Zwirnknöpfe noch nicht wegzudenken waren.

In den folgenden Jahren wurden in der Fabrik Millionen Zwirnknöpfe hergestellt und in die ganze Welt exportiert. Zwirnknöpfe hatten zu dieser Zeit bereits eine lange Tradition im Waldviertel und wurden zuvor in aufwändiger Handarbeit hergestellt: „Früher war das so, dass der Pferdewagen mit tausenden Eisen-Ringerl und dem Garn ausfuhr. Beides wurde kistenweise an eine Ortschaft übergeben und dort an die Haushalte zur Heimarbeit verteilt. Die Oma machte meist den Aufschlag und die Kinder mussten jeden Tag ein „Pinkerl“ nähen, bevor sie spielen gehen durften. Ein „Pinkerl“ waren 144 Knöpfe. So haben viele Familien überleben können“, erzählt Maria Fiedler.

Als sie im Jahr 1978 in die Branche einstieg, wurden die Knöpfe bereits maschinell erzeugt: „Mein Mann war Schlossermeister. Er kümmerte sich um die Wartung der Geräte. Nachdem immer mehr zu produzieren war, fertigte er mir jeden Winter eine neue Maschine an“.

In ihrer Hochphase als Unternehmerin arbeiteten 18 Damen für Maria Fiedler an den Wickel- und Steppmaschinen und erzeugten so täglich rund 200.000 Knöpfe. Zu Beginn waren es die klassischen weißen Zwirnknöpfe, die man heute noch gelegentlich auf Bettwäsche findet. Später stieg dann die Nachfrage nach bunten Zwirnknöpfen in unterschiedlichen Größen für die Bekleidungsindustrie.

Doch wie in der gesamten heimischen Textilindustrie folgte auf die Hochblüte das langsame Ende einer Jahrhunderte alten Handwerkstradition: Der Reißverschluss kam! Maria Fiedler machte noch lange weiter, schloss ihren Betrieb schlussendlich aber vor wenigen Jahren.
Die Waldviertlerin war die letzte Erzeugerin maschinengefertigter Zwirnknöpfe in Österreich. „So lange ich kann, werde ich Zwirnknöpfe machen.“ So zeigt sie heute bei Führungen im Betrieb, wie ihre alten Maschinen innerhalb weniger Sekunden einen Knopf entstehen lassen.

„Andere stricken, wir machen halt die Knöpfe.“ Und deshalb gibt es bei den Führungen nicht nur die klassischen weißen Knöpfe zu sehen, sondern eine Vielfalt an bunten Varianten, die Maria Fiedler oft gemeinsam mit ihrer Schwiegertochter in feinster Handarbeit und mit viel Fingerspitzengefühl abends vor dem Fernseher herstellt.

Foto: Nisa Maier

Feine Strümpfe & schöne Kleider

Aber nicht nur Maria Fiedler und Ulrich Achleitner sind bestrebt, traditionelles Textilhandwerk am Leben zu halten. Im ganzen Waldviertel verstreut lassen sich Unternehmen finden, die das Vermächtnis ihrer Vorfahren mit innovativen Ideen und Mut zu Neuem fortsetzen.
So führt auch Johannes Säuerl in Heidenreichstein weiter, was seine Großmutter vor mehr als 70 Jahren begann. Damals, im Jahr 1947, erzeugte Juliane Säuerl in ihrem Keller Handschuhe. Welche, die im Winter getragen werden konnten, genauso aber auch welche für den Sommer. Bald wurde der Keller zu klein, Nachfrage und Mitarbeiterzahl stiegen stark an.

Als in den späten 1960er-Jahren der Import von Handschuhen zunahm, brach der heimische Markt aber allmählich ein. Eine Schließung war für die Familie keine Option und so wog man ab, den Betrieb auf die Erzeugung von Strümpfen oder Pullover umzustellen. Der Platzmangel war schlussendlich Entscheidungsträger und gleichzeitig das große Glück der Säuerls: man entschied sich für die Produktion von Strümpfen und strickte fortan für Palmers, Schöps und die großen heimischen Versandhäuser.

Von feinen Damenstrümpfen bis hin zu groben Jagdsocken wurde in den Fabriksräumen alles hergestellt, was Bedarf fand. Seitdem blickt der Betrieb auf zwei Generationswechsel und wiederholte Neuorientierungen zurück.

Heute leben die Säuerls in erster Linie von Sonderanfertigungen für Vereine und der Herstellung von Trachtenstrümpfen und beschäftigen je nach Auftragslage immer noch bis zu sechs Mitarbeiter. Eine davon ist Vera Zimmermann. Vor 18 Jahren kam die Pragerin nach Heidenreichstein und seitdem bügelt sie täglich rund 150 Strümpfe in einem gemütlichen Raum auf speziellen italienischen Bügelmaschinen. Gleich nebenan sitzt ihre Kollegin Barbara Schleritzko, die in Feinarbeit die Nähte der Strümpfe kettelt und damit für einen guten Tragekomfort sorgt.

Beide haben immer mit Textilien gearbeitet und sind froh, auch heute noch einer Anstellung in diesem Bereich nachgehen zu können. Neben den beiden Damen, ist die gesamte Familie im Betrieb beschäftigt. Sohn Mario ist 33 Jahre alt, und wie auch sein Vater wusste er von klein auf, dass er in die Fußstapfen von Juliane Säuerl treten möchte. Als einer der letzten in Österreich machte er die Ausbildung zum „Stricker und Wirker“, um eines Tages den Betrieb zu leiten. Auch seine Frau Claudia ist mittlerweile im Betrieb beschäftigt und „wenn’s so bleibt, dann sind wir alle zufrieden“, meinen die Säuerls.

Auch im südlichsten Waldviertel ist die Textilbranche nicht von der Landkarte verschwunden. Seit sieben Jahren betreibt Martina Wagensonner in Krems-Stein ihr Atelier: Im Schauraum hängen ihre Kreationen perfekt sortiert an den Wänden und im Hinterzimmer wird designt, geschneidert und genäht. Angefertigt wird, was auch immer das Modeherz begehrt. So entstehen hier nicht nur Kleider, Röcke und Hosen nach Maß, sondern beispielsweise auch feine Brautkleider und Herrenanzüge aus hochwertigen Leinenstoffen.

Die Stoffe, so ist Martina Wagensonner überzeugt, sind neben der richtigen Passform das Wichtigste an einem guten Kleidungsstück. Doch die Zahl jener, die diese Qualität zu schätzen wissen, geht laut der Designerin zurück: „Junge Menschen kaufen leider eher Billigware und tauschen diese nach einem Jahr wieder aus. Das ist sehr schade – ich finde, wir alle sollten weniger auf Quantität und mehr auf Qualität setzen.“ Vielleicht sind es gerade deshalb auch eher zeitlose und klassische Kreationen, die bei Martina Wagensonner zu finden sind und die sie jeder Frau nahelegt: „Ein schwarzes Kleid, eine Jeans und eine weiße Bluse – Klassiker, die sich wahnsinnig gut kombinieren lassen. Es braucht nicht viele Teile im Kleiderschrank.“

Foto: Nisa Maier

Auch wenn sie selbst am liebsten Schwarz trägt, liebt sie gerade im Sommer Designs in knalligen Farben und bunte Muster. Das erinnert sie an ihre Zeit in Mexiko, wo sie mehrere Jahre lang in der Textilproduktion tätig war, bevor es sie später beruflich nach London zog. Während sie sich in Mexiko nicht nur in bunte Farben, sondern auch in ihren Mann verliebte, verdrehte ihr in London ein kleines Geschäft den Kopf.

Nach insgesamt 20 Jahren im Ausland, wurde ihr in Großbrittanien schließlich klar, wovon sie eigentlich immer geträumt hatte: Ein eigenes kleines Atelier. Zurück in der Heimat, wo sie ihr Handwerk in der Modefachschule Krems auch erlernt hatte, wurde ihr Traum Realität: „Ich habe das Lokal zufällig entdeckt und fand es einfach perfekt.“

Sieben Jahre später läuft das Geschäft nach wie vor gut. Stamm- wie auch Laufkunden besuchen Martina Wagensonner gerne in ihrem Atelier. Sie schätzen die Qualität und aufwändige Handarbeit, die in jedem einzelnen Kleidungsstück stecken.

Wenn man ausschließlich historische Zahlen und Fakten betrachtet, so scheint die einst so florierende Textilbranche des Waldviertels nahezu gänzlich verschwunden zu sein. Sieht man aber genauer hin, entdeckt man jene, die mit Leidenschaft, Kreativität und Mut anpacken, wofür ihr Herz schlägt. So findet man eine lebendige und vielfältige Landschaft einzigartiger Textilhandwerker, Bandlkramer, Stricker und Weber. Sie alle lieben, was sie tun und genau deswegen machen sie es wohl auch so gut.

Wald4tlerin: Ausgabe 02/18
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