Das war der Wein.Stadt.Ball in Langenlois

Wein ist jenes Getränk, das seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft spielt. Wein und Musik erfreuen das Herz, so steht es in der Bibel und wer Wein, Weib und Gesang nicht liebt, der bleibt ein Narr sein Leben lang. Drei schlagkräftige Kriterien also, die zum fünften Mal die Basis für einen besonderen Abend in Langenlois waren. Seit 2007 dürfen sich Tanzfreudige beim Wein.Stadt.Ball auf eine rauschende Ballnacht im Festsaal der Gartenbauschule freuen, zu der die Stadtgemeinde auch heuer wieder am 7. Mai in die Wein- und Gartenstadt einlud.

Begrüßt wurden heuer an die 550 Besucher, unter ihnen der österreichische Weinbaupräsident Johannes Schmuckenschlager mit der niederösterreichischen Weinkönigin Christina Hugl, Nationalrat Werner Groiß, Niederösterreichs interimistisch bestellter Militärkommandant
Brigadier Martin Jawurek, Elisabeth Stadler, Miss NÖ Jessica Nagy und Miss Waldviertel Lisa Zehetner sowie Bezirkshauptfrau Elfriede Mayrhofer und Bürgermeister Hubert Meisl mit seinem Team.

Man unterhielt sich besonders gut bei der Tanzmusik des Orchesters Blue Danube im großen Tanzsaal und mit dem Duo Kremsa Senf in der Weinlounge, wo man sich die besten Langenloiser Weine und Sekte gut schmecken ließ. Erste musikalische Grüße vom „Weißen Rössl“ überbrachten Melanie Wurzer und Hari Baumgartner von den Schlossfestspielen Langenlois als Auftakt zur Ballnacht. Bevor er nach St. Tropez und Las Vegas weiterreiste, heizte der bekannte Entertainer Gregor Glanz mit seiner unverkennbar guten, sonoren Stimme eine Stunde lang um Mitternacht ordentlich ein. Der sympathische Tiroler verkörperte in seiner Show Stars wie Tom Jones, Peter Alexander, Udo Jürgens oder Frank Sinatra und fand dabei viele neuen Fans. Strobl’s Catering sorgte für den perfekten kulinarischen Rahmen. Das Team der Kittenberger Erlebnisgärten und Florietta Meisterfloristik aus Schiltern verwandelten die Räumlichkeiten wieder in einen frühlingshaften „Wein-Garten“.

Presseinformation | Foto: Beigestellt/Robert Herbst

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